Moby ist ein Electronic Künstler aus New York (US) der 1965 als Richard Melville Hall geboren wurde. Zur Zeit sind keine bevorstehenden Festivaltermine für Moby bekannt.
In den vergangenen Jahren spielte Moby unter anderem bei Rock am Ring, Electric Daisy Carnival Las Vegas, Sea of Love Festival, SonneMondSterne Festival, Main Square Festival, FYF Fest, Lightning In A Bottle Festival, Field Day Festival Sydney, Summadayze Adelaide, Euphoria Music Festival und vielen mehr. Eine Liste mit vergangenen Auftritten in der Moby Festival History findet ihr hier.
Moby spielt im Rahmen der aktuellen Tour 6 Konzerte u.a. in Berlin und Düsseldorf.
Moby ist ein r Sänger, Gitarrist, DJ, Musikproduzent und Tierrechts-Aktivist. Da sich Richard Melville Hall alias Moby zunächst in zahlreichen Clubs als DJ durchschlagen musste und damit jede Menge Erfahrungen sammelte, packte er 1995 so ziemlich alles davon in sein erstes Debütalbum. Diesen Facettenreichtum bewies er in seiner Laufbahn gleich mehrmals, u. a. mit einem Rockalbum. Aber ob sich seine Alben nun zwischen träumerischen Melodien oder hitverdächtigen Electrobeats und Dance-Pop-Nummern wiegen, der Tausendsassa gehört seit 20 Jahren zum festen Repertoire der Musikszene und diese Moby-Kompilation repräsentiert seine schönsten Momente.
Moby ist ein US-amerikanischer Musiker, DJ, Sänger und Produzent, der in den 1990er Jahren mit seinen elektronischen Musikalben weltweit bekannt wurde. Er hat in seiner Karriere 15 Studioalben veröffentlicht und zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Neben seiner Musikkarriere setzt sich Moby auch für Umwelt- und Tierschutz ein.
Moby wurde am 11. September 1965 in New York City geboren. Seine Musikkarriere begann in den 1980er Jahren als Teil der Punk-Band "The Vatican Commandos". In den 1990er Jahren wandte er sich der elektronischen Musik zu und veröffentlichte sein erstes Soloalbum "Moby" im Jahr 1992. Sein größter Erfolg war das Album "Play" aus dem Jahr 1999, das in mehr als 20 Ländern die Spitze der Charts erreichte.
Moby hat in seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter mehrere Grammy-Nominierungen und den MTV Europe Music Award. Er wurde auch für seine Beiträge zur Umwelt- und Tierschutzbewegung ausgezeichnet. Im Jahr 2016 erhielt er den Compassionate Leadership Award vom Animal Hope and Wellness Foundation.
Im kaleidoskopischen Panorama der zeitgenössischen Musik gibt es wenige Figuren, die so eine schillernde und zugleich polarisierende Präsenz aufweisen wie Moby. Ein Künstler, der nicht nur durch seine Musik, sondern auch durch seine öffentlichen Stellungnahmen, sein Engagement für Tierrechte und seine spirituellen Überzeugungen Berühmtheit erlangt hat. Inmitten der schnelllebigen Welt der elektronischen Beats und digitalen Sounds steht Moby als eine Art musikalischer Zen-Meister, der die Grenzen des Genres ständig erweitert und neu definiert.
Moby, mit bürgerlichem Namen Richard Melville Hall, erblickte 1965 in New York das Licht der Welt und wuchs in einer Atmosphäre auf, die bereits früh seine musikalischen und ideologischen Wege prägten sollte. Sein Pseudonym, eine Anspielung auf seinen Ur-ur-ur-urgroßonkel Herman Melville, den Autor von "Moby-Dick", ist bezeichnend für die tiefgründige und oft introspektive Natur seiner Kunst.
Seine musikalische Reise begann in den frühen 1980er Jahren, aber sein Durchbruch kam mit dem Album "Play" im Jahr 1999, das sich zu einem überraschenden globalen Phänomen entwickelte. Das Album, eine Fusion aus elektronischer Musik mit Samples alter Blues- und Folk-Aufnahmen, traf den Nerv der Zeit und machte Moby über Nacht zu einem der einflussreichsten Musiker des neuen Jahrtausends. Aber es ist nicht nur die Musik selbst, die Moby zu einer Ikone macht; es ist die Art und Weise, wie er sie einsetzt, um Botschaften zu übermitteln, die tiefer gehen.
Als aktiver Unterstützer von Tierrechten und Veganismus nutzt Moby seine Plattform, um für eine nachhaltigere und ethischere Welt einzutreten. Sein Restaurant "Little Pine" in Los Angeles dient nicht nur als kulinarische Oase für Gleichgesinnte, sondern auch als Mittel, um finanzielle Unterstützung für Tierrechtsorganisationen zu generieren. Sein Engagement zeigt sich auch in seiner Musik, in der er oft politische und soziale Themen aufgreift.
Darüber hinaus ist Moby ein Pionier im Einsatz von Musik in Film und Fernsehen. Seine Tracks haben unzählige Soundtracks bereichert und verliehen den betreffenden Szenen eine emotionale Tiefe, die nur schwer in Worte zu fassen ist. Dieses Talent, Emotionen zu transportieren, hat seinen Katalog zu einem der lizenziertesten Werke für visuelle Medien gemacht.
Doch was steckt hinter dem Künstler, der sich so vehement für die Welt einsetzt? Ein Blick auf Mobys persönliches Leben offenbart einen Mann, der sich durch spirituelle Praktiken wie Meditation und Yoga auf der Suche nach innerem Frieden und Klarheit befindet. Seine Verbindung zur Spiritualität durchdringt seine Musik und gibt ihr eine Dimension, die über bloße Unterhaltung hinausgeht.
Moby selbst bleibt eine faszinierende Figur, ein Künstler, der sich weigert, in eine Schublade gesteckt zu werden. Seine Karriere zeichnet sich durch eine ständige Evolution und Neuerfindung aus, die die Grenzen dessen, was in der Musik möglich ist, immer wieder verschiebt. In einer Welt, die oft von Oberflächlichkeit und Vergänglichkeit geprägt ist, bietet Moby einen Blick auf das, was es bedeutet, authentisch und zutiefst engagiert zu sein – in der Kunst wie im Leben.